Interview mit Frau Anna Maria Dormann

Patienten Frau Anna Maria Dormann

Interview im Oktober 2019 mit Frau Anna Maria Dormann, 74 Jahre aus Zug (Schweiz) (durchgeführt von Joachim Bohmhammel- Leiter Physiotherapie)

Sebastianeum (S): Wie sind Sie eigentlich auf das Sebastianeum aufmerksam geworden?
Frau Dormann (D): Eine liebe Kollegin hat mir ihr Haus empfohlen. Als ich hier ankam, fühlte ich mich sofort gut aufgenommen.

S: Was hat Ihnen denn im Sebastianeum gefallen?
D: Vor allem die Möglichkeit der vielen und abwechslungsreichen Anwendungen hat mir besonders gut gefallen. Die Wasseranwendungen (Güsse), Massagen und auch die Physiotherapie haben mir sehr gut getan. Auch das Essen ist und war für uns sehr bekömmlich und abwechslungsreich.

S: Hat Ihnen unser ordnungstherapeutischer Ansatz im Haus zugesagt?
D: Die abendliche Messe gehörte für uns dazu, da wir hier auch unsere Seele mitbehandeln konnten.

S: Haben Sie auch unsere kostenfreien Angebote wie z.B. die Gruppengymnastik, Sauna und Schwimmbad genutzt?
D: Ja, mein Mann und ich haben einiges genutzt. Besonders die „Fit in den Morgen“- Gymnastik war für uns wichtig, da hier der ganze Körper mit einbezogen wird und man viele Tipps für den Alltag mitbekommt.

S: Was würden Sie denn am Sebastianeum besonders hervorheben?
D: Was wir sehr wertschätzen ist die außergewöhnliche Freundlichkeit des gesamten Personals.
Was ich noch ergänzen möchte: dass man hier auch gut alleine anreisen kann und immer nette Menschen kennenlernt.

S: Wie oft waren Sie denn schon in Bad Wörishofen?
D: Wir waren 21 Mal im Sebastianeum und 9 Mal im Kneippianum. Wir kommen meist 3 Mal im Jahr und freuen uns schon auf unseren nächsten Aufenthalt hier.

S: Was bewegt Sie denn, 3 Mal im Jahr ins Sebastianeum zu kommen?
D: Die hervorragende medizinische wie therapeutische Behandlung empfanden wir als sehr kompetent. Besonders möchte ich die Physiotherapie hervorheben, da ich noch nie solch eine Therapie erfahren und auch bis heute noch nicht in meiner Heimat gefunden habe.

S: Ganz herzlichen Dank, Frau Dormann, zum einen für Ihr Lob und auch für das tolle Interview!